Kuba sextourismus deutsche nackte männer
Dienstag 24st, August 3:26:23 Pm

Onwardb |
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48 jaar vrouw, Krabbe |
Duren, Germany |
Urdu(Gut), Marathi(Anfänger) |
Begleiter, Wirtschaftsprüfer, Geograph |
ID: 5267922764 |
Freunde: It04-22, Lyro, glenndaelman |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 173 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Louise |
Ansichten: | 5198 |
Nummer: | +4930372-288-51 |
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Beschreibung:
Daniela sagt, sie habe alles im Griff. Noch nie habe sich ein Kunde an ihr vergriffen; einen Zuhälter brauche sie nicht. Mit den anderen Frauen spreche sie sich etwa über Standorte ab, und auch mit der Polizei werde man sich leicht einig. Sie sagt, sie sei nicht unzufrieden. Zumal zwei bis drei „gute Kunden“ pro Monat reichten. Aber das geht nicht allen so. Valle berichtet von Gewalt zwischen den Frauen, von knallharten Zuhältern und brutalen Polizisten.
Manche der Jineteras würden von Freunden und ihrer Familie gemieden. Sie müssten um ihr Auskommen kämpfen und hätten kaum Chancen, ihre Lage zu verbessern. Ihre Familie hingegen wisse Bescheid, sagt sie, gesprochen werde darüber allerdings nicht. Das muss nicht immer so sein, sagt Valle, manche Ehepartner hätten sich arrangiert und räumten sogar das Bett, wenn der andere mit einem Ausländer komme.
Früher hoffte Daniela noch, einer ihrer Freier könne sie mitnehmen, sie heiraten und mit ihr ein neues Leben beginnen — „irgendwo, wo es besser ist“. Doch die Hoffnung hat sie inzwischen aufgegeben. Und sie sagt: „Ich kann das nur bis Mitte 20 machen, dann funktioniert es nicht mehr, dann bin ich zu alt. Noch reichen Daniela wenige Minuten, um jemanden erfolgreich anzusprechen.
Nicht alle ihre Kunden sprechen Spanisch. Dann tippt sie ihren Preis, im besten Fall 80 Dollar, in das Handy des Touristen. Sie erkenne schon von Weitem, wer auf der Suche nach einem Mädchen sei, sagt sie. Sie arbeiteten meist als Salsa-Lehrer, oft im Osten des Landes. Drei Liebhaber unterhalte sie dauerhaft. Per Mail halten sie Kontakt, immer wieder bekommt sie Geschenke geschickt — gerne auch Schuhe.
Und das tut Daniela nicht – ihr Produktionsmittel gehört ihr selbst und der gesamte Mehrwert bleibt bei ihr. Sozialismus muss wunderschön sein. Erich hat schon mal gezeigt, jetzt zeigen den Sieg des Sozialismus die Castros. Ich möchte auf gar keinen Fall moralisch über diese Frauen sprechen, die durch ihre Situtation oftmals dazu gezwungen sind, dieser Tätigkeit nachzugehen.
Und wenn nicht gezwungen, so besteht doch oft ein extremer Anreiz. Wen ich aber auf das Schärfste verurteile sind „westliche“ Touristen, die die Situation dieser Frauen ausbeuten. Und wenn die gute Frau etwas von 80 Dollar erzählt, halte ich das für eine Übertreibung, ich glaube nicht, dass sie diesen Preis immer erhält. Ich bin viel gereist und man sieht diesen Sextourismus überall!
Von Thailand bis zur Elfenbeinküste. Es tut mir in der Seele weh, ein junges hübsches Mädchen mit irgendeinem widerlichen alten die Redaktion verzeihe mir den Ausdruck Drecksack zu sehen und zu wissen, was dort für ein paar Euro oder Dollar geschehen wird. Und gerade auf Kuba sind die Frauen wirklich wunderschön! Irgendwelche ekligen alten Euro-Rentner verdienen sowas einfach nicht ;.
Mal dummgefragt, was macht es für einen Unterschied, ob ein Mann eine thailändische oder kubanische Porstituierte in einem deutschen Puff nimmt oder in einem vor Ort? Ist das eine besser als das andere? ZEIT ONLINE Zurück zur Startseite. Jetzt teilen auf: Facebook Facebook twitter Twittern Flipboard Flippen Whatsapp WhatsApp Facebook Messenger Facebook Messenger Pocket Pocket Mail Mailen Artikel drucken.
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