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Samstag 18st, November 1:55:38 Pm

Elaine |
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39 jaar vrouw, Zwillinge |
Frankfurt, Germany |
Italienisch(Basic), Javanisch(Anfänger) |
Übersetzer, Künstler, Mechaniker |
ID: 4498575139 |
Freunde: kadee, elizbrennan, sreeb |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 1 |
Höhe | 164 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Penelope |
Ansichten: | 8938 |
Nummer: | +4930274-442-94 |
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Beschreibung:
Die „Alpen am Meer“ sind von einer erstaunlichen Vielzahl an Wanderrouten und Klettersteigen durchzogen, auf denen sich auch seltsame Traditionen und Bräuche des Landes am eigenen Leib erfahren lassen. Der Anstieg ist der blanke Horror: Rund zweieinhalb Stunden geht es nur bergauf, steil bergauf. Die Luft ist schwül, die Wolken hängen so tief, dass man mitten hindurch wandert. Doch wer die Tortur an diesem Morgen bewältigt hat, wird mehr als belohnt: Die Wolkendecke bleibt im Sava-Tal zurück, oben hat der Wanderer einen fantastischen Blick auf die schroffen Gipfel und bewaldeten Hänge der Julischen Alpen und ins grüne Tal des Bohinj.
Beim Aufstieg zur Sieben-Seen-Hütte eröffnet sich die ganze vielfältige Pracht der slowenischen Wildnis: Nach einem kurzen Marsch durch dichten Urwald mit riesigen Farnen eröffnet sich ganz unerwartet der Blick auf einen smaragdfarbenen See. In dem glasklaren Wasser spiegeln sich Granitfelsen und mächtige Tannen. Die Luft ist erfüllt vom Duft wilder Kräuter.
Wer Glück oder Pech hat, sieht Braunbären, Luchse, Gämsen, Rotwild. Ansonsten dominieren weite Hochebenen, tiefe Gletschertäler und scharfkantige Gipfel. Versteckt dazwischen liegen Almen mit Sennhütten und Heustadeln. Aus dem schüchternen Taxifahrer wird eine Bergziege, von der binnen Minuten nur noch das orange Kopftuch in der Ferne zu sehen ist. Im Juli und August ist der Klettersteig ähnlich frequentiert wie der Bahnhof in Ljubljana.
Auch das scheint man in Slowenien erfunden zu haben. Egal, wo man einkehrt, die Gastgeber bieten Hochprozentiges an. Meist Heidelbeerschnaps. Wie ein Adlerhorst thront eine Burg aus dem Jahrhundert über dem Städtchen. Beim Blick hinab wird deutlich, warum Tito hier seine Sommerresidenz aufgeschlagen hat: Das türkisfarbenen Wasser ist so klar, dass man selbst von der Burg die Fische im bis zu 30 Meter tiefen Gewässer erkennen kann.
Auf der Oberfläche spiegeln sich die Berge und die Marienkirche der kleinen Insel im See. Dorthin gelangt man mit den traditionellen Holzbooten, den Pletnas. Nur 23 Männer haben das Recht, die Boote zu lenken, eine Ehre, die innerhalb der Familie vererbt wird. Nicht nur das Bohinj eignet sich bestens zum Wandern: Die Hotels und Veranstalter aus dem bekannten Skigebiet Maribor Pohorje bieten inzwischen verstärkt Wander- und Mountainbiketouren an.
Ob allein im Pohorje-Urwald, zu tosenden Wasserfällen oder einsamen Hochmooren — die Optionen sind vielfältig. Sehr lohnenswert ist der Weg zum Lovrenska jezera — dem höchstliegenden Torfmoor Sloweniens. Es entstand während der letzten Eiszeit vor rund Jahren. Ein Holzweg führt durch die weite Ebene mit Zwergpinien und fleischfressenden Pflanzen. Dazwischen ruhen 19 kleine, pechschwarze Seen, die bis zu drei Meter tief sein können.
Über den See schwirren Libellen und Schmetterlinge, ansonsten ist es hier mucksmäuschenstill. Die Region eignet sich für Familien mit Kindern, die Steigungen sind nicht so extrem wie in den Julischen Alpen. Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome , Firefox , Safari oder Edge.