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Samstag 13st, April 3:6:53 Pm

Ofirv |
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21 jaar vrouw, Skorpion |
am Rhein, Germany |
Koreanisch(Grundstufe), Bengalen(Basic), Marathi(Kompetenz) |
Supervisor, Züchter, Virologe |
ID: 2741939227 |
Freunde: jihui |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 177 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Lori |
Ansichten: | 4658 |
Nummer: | +4930849-241-66 |
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Beschreibung:
Ricarda Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben in der medizinischen praktischen Ausbildung PJ in Flensburg, Hamburg und Neuseeland ist sie nun in der Neuroradiologie und Radiologie der Uniklinik Tübingen tätig. Der Scheidenkrebs Vaginalkarzinom ist ein seltener, bösartiger Tumor, der vor allem bei Frauen in höherem Lebensalter vorkommt.
In frühen Stadien verursacht ein Scheidenkrebs keine Symptome, sodass er häufig erst spät entdeckt wird. Er entwickelt sich meist aus Krebsvorstufen, die sich noch gut behandeln lassen. Hier lesen Sie unter anderem, wie man Scheidenkrebs möglichst frühzeitig erkennt und wie man ihn behandeln kann. Der Scheidenkrebs ist ein bösartiger Tumor im weiblichen Geschlechtsorgan. Ein bösartiger Scheidentumor wird in der Fachsprache als Vaginalkarzinom bezeichnet, wenn die bösartigen Zellen von der Scheide ausgehen.
Es gibt mehrere Arten von Scheidenkrebs. Die Unterschiede bestehen in der Zellart, aus der sich der Vaginalkrebs entwickelt. In über 95 Prozent entwickelt sich ein bösartiger Scheidenkrebs aus der obersten Schleimhautschicht, dem Plattenepithel. Bildet sich der Scheidenkrebs aus Drüsengewebe, nennt man das ein Adenokarzinom. Nimmt es seinen Ursprung von den Muskelzellen, handelt es sich um ein Rhabdomyosarkom. Auch ein schwarzer Hautkrebs malignes Melanom kann sich in der Scheide bilden.
Eine mögliche Vorstufe von Scheidenkrebs ist die Vaginale Intraepitheliale Neoplasie VAIN. Dabei handelt es sich um eine Schleimhautveränderung Dysplasie , die sich unbehandelt zu einem Scheidenkrebs entwickeln kann. Es gibt drei Entartungsgrade der VAIN: geringe, mittelgradige und schwere Dysplasie. Liegt bereits ein Vaginalkarzinom vor, wird zur Einteilung der Stadien die sogenannte FIGO-Klassifikation verwendet.
Sie umfasst ebenfalls vier Krankheitsstadien. Berücksichtigt wird, in welche Gewebeschichten der Scheidentumor hineinwächst, ob er benachbarte Organe durchsetzt oder bereits in die Lymphknoten oder entferntere Organe gestreut hat. Schon früh kann es sich auf die benachbarten Organe ausdehnen und über die Lymphbahnen in die Leisten- und Beckenlymphknoten verbreiten. Das Vaginalkarzinom ist eine selten vorkommende Krebsart.
In Deutschland werden nur rund 0,3 Prozent aller bösartigen Neubildungen der weiblichen Geschlechtsorgane als Scheidenkrebs diagnostiziert. Jährlich erkrankt durchschnittlich etwa eine von Die meisten Betroffenen sind zwischen 62 und 74 Jahre alt. Meistens verursacht Scheidenkrebs erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium Symptome. Die Krebsvorstufen VAIN I, II und III verursachen in der Regel keine Beschwerden.
Die ersten Anzeichen von Vaginalkrebs sind ein vermehrter Scheidenausfluss oder ungewöhnliche Zwischenblutungen. Solche Blutungen können harmlose Ursachen haben, aber auch auf ein Vaginalkarzinom hindeuten. Sie sollten daher vom Arzt abgeklärt werden. Häufig treten Blutungen während oder nach dem Geschlechtsakt auf. Auch am Rückenmark die sogenannten Nervenwurzeln, können komprimiert sein, wodurch Rückenschmerzen und Gefühlsstörungen oder Schmerzen in den Beinen auftreten können.
Warum Scheidenkrebs entsteht, ist nicht vollständig geklärt. HP-Viren werden meist durch Geschlechtsverkehr übertragen. Ein höheres Risiko für Scheidenkrebs haben auch Frauen, deren Gebärmutter entfernt wurde. Bei ihnen bilden sich Krebsvorstufen VAIN häufig am Stumpf der Scheide. Da Scheidenkrebs erst spät Symptome verursacht, wird er eher zufällig bei einer Routineuntersuchung durch den Frauenarzt entdeckt.
Vor der Untersuchung fragt dieser Sie nach neu aufgetretenen Beschwerden fragen. Die körperliche Untersuchung umfasst neben den Geschlechtsorganen den Enddarm und die Lymphknoten in der Leiste. Schwellungen oder Tumoren kann der Arzt hier bereits mit den Händen ertasten. Mit dem sogenannten Kolposkop kann er die Scheide bis zum Muttermund betrachten und mit Hilfe eines Wattestäbchens eine Zellprobe von der Scheidenschleimhaut entnehmen.
Im Anschluss wird er mithilfe eines Wattestäbchens an der Scheidenschleimhaut entlangstreichen, um einen Abstrich zu gewinnen. Mit einem Ultraschallgerät lassen sich auch Veränderungen unterhalb der Schleimnhaut aufspüren. Wird durch die Untersuchungen Scheidenkrebs nachgewiesen, sind weitere sogenannte Staging-Untersuchungen erforderlich. Sie dienen dazu festzustellen, ob und wie weit sich der Tumor bereits in umliegendes Gewebe ausgebreitet oder ob er sich über die Lymphbahnen verbreitet hat.
Mit dem Endoskop werden dafür Harnwege und Enddarm untersucht. Auch Computertomografie CT oder Magnetresonanztomografie MRT und Knochenszinigrafie werden in den Staging-Untersuchungen eingesetzt. Wie ein Scheidenkrebs behandelt wird, richtet sich nach dem Krankheitsstadium und dem Sitz des Tumors. Hat sich bereits ein ein Vaginalkarzinom gebildet, sind eine Operation, eine Strahlentherapie oder die Chemotherapie Optionen für die Behandlung.
Man geht heute davon aus, dass Scheidenkrebs durch eine Infektion mit dem HP-Virus begünstigt wird. In der erwachsenen Bevökerung ist dieses Virus stark verbreitet. Gegen einige Typen dieses Virus schützt die HPV-Impfung. Auch Kondome “ Safer Sex “ bieten einen Schutz. In solchen Fällen ist es möglich, dass sich die Veränderungen von selbst zurückbilden. Sind aber auch nach sechs Monaten noch Veränderungen der Schleimhautzellen nachweisbar, sollten diese chirurgisch entfernt werden.
Alternativ kann ein solcher Eingriff auch mit Hilfe eines Lasers erfolgen. Hochgradige VAIN-Stadien sollten komplett entfernt werden. Es ist wichtig, dass dies mit einem ausreichenden Abstand zum Tumorgewebe erfolgt. Befindet sich der Scheidenkrebs im oberen Drittel der Scheide, werden bei der Operation in der Regel auch die Gebärmutter und einige Lymphknoten entfernt.
Sitzt der Tumor im unteren Bereich der Scheide, werden meistens nur die Lymphknoten der Leiste mit entfernt. Ein kleines Scheidenkarzinom kann operativ entfernt werden, ohne dass die Patientinnen eingeschränkt sind. In solchen Fällen gelingt es allerdings oft, die Scheide mit einer weiteren Operation wieder herstellen plastisch-rekonstruktive Operation.
Hat sich der Tumor auf die Harnblase , den Darmoder andere Organe des Beckens ausgebreitet, müssen Teile dieser Organe ebenfalls entfernt werden. Bei der Brachytherapie wird ein kleines, strahlungsaktives Röhrchen in der Scheide platziert. Es ist auch möglich, kleine radioaktive Nadeln direkt in den Tumor einzubringen.
Beide Bestrahlungsformen werden in bestimmten Zeitabständen wiederholt und miteinander kombiniert. Durch die Strahlenwirkung kann sich die Scheide verengen oder verkleben. Meistens werden bestimmte Salben oder Tamponaden eingesetzt, die diese Folgen verhindern sollen. Auch Blutungen oder Juckreiz können auftreten. Reizungen der Nachbarorgane durch die Strahlentherapie sind möglich. Eine Chemotherapie wird bei Scheidenkrebs meist nur dann durchgeführt, wenn die anderen Behandlungen nicht ausreichend wirken oder der Tumor sehr weit fortgeschritten ist.
Diese Therapie wird meistens mit einer Bestrahlung kombiniert. Wird Scheidenkrebs nicht behandelt, kann er sich ins umgebende Gewebe und in die benachbarten Organe ausbreiten. Über die Lymphwege können Tumorzellen auch in entfernte Organe wandern, wo sie Tochtergeschwülste Metastasen bilden. Lymphknoten Leber , Lunge oder Knochen können befallen sein.
In vielen Fällen reicht zur Behandlung einer VAIN die einmalige chirurgische Entfernung. Etwa bei jeder zehnten bis zwanzigsten Frau bilden sich erneut Gewebsveränderungen, die entfernt werden müssen. Wurde die Scheide entfernt oder eine innere Strahlentherapie angewendet, tauchen Krebsvorstufen nur in weniger als einem Prozent der Fälle erneut auf. Hat sich hingegen schon ein Vaginalkarzinom gebildet, ist die Prognose erheblich schlechter.
Sie hängt stark davon ab, in welchem Stadium die Erkrankung erkannt wird. Es ist daher wichtig, frühe Anzeichen von Scheidenkrebs zu kennen. Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft. Auf dieser Seite. WhatsApp Facebook Twitter E-Mail.
Ricarda Schwarz. Mehr über die NetDoktor-Experten. Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z. Scheidenkrebs: Beschreibung Der Scheidenkrebs ist ein bösartiger Tumor im weiblichen Geschlechtsorgan.
Vorstufen und Stufen von Scheidenkrebs Eine mögliche Vorstufe von Scheidenkrebs ist die Vaginale Intraepitheliale Neoplasie VAIN. Zum Inhaltsverzeichnis. Scheidenkrebs: Symptome Meistens verursacht Scheidenkrebs erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium Symptome. Scheidenkrebs: Ursachen und Risikofaktoren Warum Scheidenkrebs entsteht, ist nicht vollständig geklärt. Scheidenkrebs: Untersuchungen und Diagnose Da Scheidenkrebs erst spät Symptome verursacht, wird er eher zufällig bei einer Routineuntersuchung durch den Frauenarzt entdeckt.
Zudem wird er Ihnen möglicherweise folgende Fragen stellen: Haben Sie noch Regelblutungen? Haben sich Ihre Blutungen verändert? Hatten Sie in letzter Zeit Zwischenblutungen oder Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr? Haben Sie einen ungewohnten Ausfluss aus der Scheide bemerkt?