Mentalität kroatische frauen fette nackte brüste
Donnerstag 14st, Juli 8:22:45 Pm

Laforge2 |
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39 jaar vrouw, Skorpion |
Ludwigsburg, Germany |
Koreanisch(Mittlere), Vietnamesisch(Anfänger), Deutsch(Basic) |
Neurologe, Banker |
ID: 8728453196 |
Freunde: twacholtz, denisehayter, henrygriin |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Nein |
Höhe | 155 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Jill |
Ansichten: | 3576 |
Nummer: | +4930958-351-88 |
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Beschreibung:
Zu den Slowenen gibt es zwei Meinungen. Aus der Ferne betrachtet gelten sie als sympathisch. Als einziges Land Osteuropas wehrt sich Slowenien gegen ausländische Mehrheiten im Bankensektor. Dieser Protektionismus verschnupfte sogar die guten Freunde im Westen. Der kroatische Nachbar verunglimpft die Slowenen als geizig, humorlos und langweilig. Die Slowenen selbst nennen sich Balkan-Schwaben. Wie auch die Behauptung, besonders strebsam und ordentlich zu sein.
Doch auf dem Balkan behaupten das alle von sich. Die Kroaten sind die Besten, die Slowenen sowieso, vor allem aber die Serben. Der Hang zur Selbstüberschätzung ist in dieser Weltgegend latent. Danach sollen die slowenischen Männer ganz schlecht sein. Sagen die Kroaten. Kein Wunder, dass sich die Slowenen bei solchen Nachbarn lieber nach Westen orientieren.
Heute behaupten die Balkan-Schwaben, in Deutschland werde kein Auto gebaut, in dem nicht mindestens ein Teil aus Slowenien stecke. In ihr eigenes Land allerdings lassen sie Fremde nicht gern die Nase stecken. Fast alle Unternehmen wurden in einheimische Hände hineinprivatisiert. Ein Vergleich von acht osteuropäischen Staaten zeigt, wie stark Investitionen aus dem Ausland das Wirtschaftswachstum beeinflussen. Slowenien konnte in der Vergangenheit mit satten Zuwächsen glänzen siehe Musterschüler und bekommt entsprechend häufig Besuch.
Allein in der Bau-Branche von rund Die Slowenen nennen Gastarbeiter einfach nur Bosnier. Doch so gut man mit dem fernen Westen Geschäfte macht, so schlecht klappt das mit den unmittelbaren Nachbarn. Dabei wird die Bedeutung des Balkanmarktes mit seinen 20 Millionen Konsumenten von den Politikern fast mantrahaft wiederholt. Die gleichwohl nichts zählen, selbst wenn noch eine lesbare Unterschrift gelang.
Der Balkan bleibt unverbindlich. Man muss damit leben, dass sich alles immer wieder ändert. Da sind die Schwaben auf dem Balkan nicht anders als die Bosnier. Doch aus Chancen wird wegen Streitereien nichts. Etwa weil die Nova Ljubljanska Banka noch immer auf Spareinlagen kroatischer Bürger in Höhe von geschätzten Millionen Dollar aus der Zeit Jugoslawiens sitzen soll.
Ebenso streiten beide Staaten über den Grenzverlauf – es geht um ein kleines Wäldchen und ein Stückchen Meeresbucht. Dazu gibt es bereits seit Verhandlungen siehe Balkan-Mentalität. Sloweniens Präsident Danilo Türk aber sagte jüngst, man habe immer noch keine gemeinsame Sprache gefunden. Und wenn sie sich doch einmal in ihrer früher gemeinsamen Sprache unterhalten, bestellen sich Slowenen, Kroaten, Serben oder Bosniern häufig trotzdem einen Dolmetscher.
Kein Wunder, dass in der slowenischen Bevölkerung Sehnsucht nach den Zeiten aufkommt, als sich noch alle Menschen auf dem Balkan verstanden. Aus Slowenien pilgern jedes Jahr mehr als 30 Menschen an das Grab des einstigen jugoslawischen Staatspräsidenten Tito. Dabei ist die richtige Zuordnung Titos gar nicht einfach. Sein Vater war Kroate, die Mutter Slowenin.
Geboren wurde er in Kroatien. Gestorben ist er in Slowenien. Und begraben liegt er in Serbien. Diese Bosnier!